digitalisierung

Digitalisierung im Fokus Best practice Beispiele von digitalen Produktionen Im dritten und letzten Webinar unserer Veranstaltungsreihe „Kulturinitiativen im digitalen Raum!?“ zeigten wir drei Beispiele und damit die Bandbreite für digitale Kulturarbeit vor. Hier findet ihr nun alle Unterlagen zum Webinar, die Aufzeichnung steht auf dem IG KiKK-YouTube-Kanal zur Verfügung.
Seit der jüngsten Änderung des Gesellschaftsrechtlichen Covid-19-Gesetzes können alle Vereine die Generalversammlung bis zum Jahresende 2021 verschieben und zusätzlich davor ablaufende Funktionsperioden der Vorstandsmitglieder verlängern und ins Vereinsregister eintragen lassen.
Auch in Corona-Zeiten steht das Vereinsleben nicht still. Damit Vereine weiterhin handlungsfähig bleiben, wurden nun Sonderbestimmungen erlassen, die virtuelle Mitgliederversammlungen und Sitzungen ermöglichen sowie bestimmte Fristen verlängern. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.

Homeoffice Tools für Kunst und Kultur

Gruppenchats, Videomeetings, Onlinekalender, Zeiterfassung, Clouds: Damit die Zusammenarbeit im Team so reibungslos wie möglich verläuft, auch wenn sich nicht alle am selben Ort befinden, haben wir hier einige Online-Tools zusammengestellt und verglichen. Eine kurze Übersicht.
Homeoffice Tools Kunst und Kultur Gruppenchats, Videomeetings, Onlinekalender, Zeiterfassung, Clouds: Damit die Zusammenarbeit im Team so reibungslos wie möglich verläuft, auch wenn sich nicht alle am selben Ort befinden, haben wir hier einige Online-Tools zusammengestellt und verglichen. Eine kurze Übersicht.
Webseite optimieren, Social Media Auftritt stärken oder mit Datenbanken im Verein arbeiten? Das „Zukunftsprogramm“ der Arbeiterkammer unterstützt auch KulturarbeiterInnen und -vereine mit finanziellen Zuschüssen. Bis zu EUR 5.000,- an Förderung sind möglich.
Die dritte Ausgabe der IG Kultur Steiermark Veranstaltungsreihe „Zukunftsdialoge“ hat sich in zwei Teilen mit dem Thema „Zukunft der Arbeit und der Kultursektor“ beschäftigt.
Die UNESCO überarbeitet ihrer Empfehlungen von 1980 zu Status von Künstlern, um auf die neuen Herausforderungen durch Digitalisierung und Globalisierung einzugehen.
Die Frage, die sich aufdrängt, ist, warum die Geschäftsmodelle fast 15 Jahre nach einer breitflächigen Digitalisierung und nach der Verbreitung von Filesharing-Technologien immer noch die gleichen sind? Wie kann es sein, dass ein derartiger Einschnitt in die ökonomischen Rahmenbedingungen keine Reaktion seitens der Industrie nach sich zieht und notwendige Adaptierungen nicht angegangen werden?
Um das aus den Fugen geratene Gleichgewicht zwischen Urheber_innen, Rezipient_innen und Vertriebsstrukturen wieder herzustellen, wird es eine umfassende Lösung – auf europäischer Ebene – brauchen.
William Gibson soll einmal gesagt haben: "The future has already happened, it’s just unequally distributed." Normalerweise wird dies verstanden als Hinweis darauf, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen unterschiedlich weit voran geschritten seien in ihrer Adaption der Technologie, der Zukunft eben. Während sich einige bereits die Welt nicht mehr ohne Internet vorstellen können, sehen andere nach wie vor nicht ein, wieso sie sich die Mühe machen sollten, sich mit diesem Computer mehr als nur oberflächlich auseinanderzusetzen.
Die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit von alternativen Kultur- und Medieneinrichtungen ist in Österreich bedroht. Restriktive Förder- und wirtschaftliche Zensurpolitik nimmt an Umfang und Intensität zu. Für die Regierung sind innovative Kultur und Freie Medien gefährlich.