Mobilität

Im Frühjahr 2011 erinnerte ein vom Kulturrat Österreich initiierter offener Brief Unterrichtsministerin Claudia Schmied an die aus dem UNESCO-Übereinkommen zu kultureller Vielfalt resultierende Verpflichtung, den internationalen Kulturaustausch durch Erleichterung der Mobilität von KünstlerInnen und Kulturschaffenden zu fördern.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Abteilung EU-Kulturpolitik) veranstaltet eine Workshopreihe zu Themen des EU Arbeitsplanes für Kultur 2011-2014.
<i“…applicants from the arts and entertainment sector qualify as ‘exceptionally talented'”? </i(<a class="external-link" href="http://www.artscouncil.org.uk/news/arts-council-england-set-assess-visa…; target="_blank"Arts Council England</a über Kriterien der Visaerteilung für drittstaatsangehörige KünstlerInnen, die in Großbritanien arbeiten wollen.)</p Hochsommer 2011: Die EU- Grenz- und Migrationsregime arbeiten auf Hochtour an
Die Möglichkeiten des Kunst- und Kulturschaffens sind in der Gesellschaft entlang der allgemeinen systematischen Diskriminierungslinien ungleich verteilt. Die Bevölkerung Österreichs diversifiziert sich und es sind mehr und mehr Menschen da, die für sich das Attribut „Migrationshintergrund“ beanspruchen können. Diese starke numerische Präsenz der MigrantInnen steht im Gegensatz zur mangelnden öffentlichen Präsenz des Kunst- und Kulturschaffens, das von und für
Heute mit dem Thema „Romanistan ist überall!“, dass euch zum einen unser Projekt Romanistan näher bringen soll und auch entlang des Festwochen Projektes „Safe European Home?“, die Frage nach den Möglichkeiten politischer Kulturarbeit stellen will. Dazu gereichen wir Auszüge aus Gayatri Spivaks Anmerkungen zu "Roma Protokoll", einem Teil der „Safe European Home?“ Ausstellungen. Mit den Kulturarbeiter_innen des Monats Nenad Marinkovic und Ljubomir Bratic sprachen wir zu den ersten Vorhaben des eben begonnenen Romanistan-Projektes. Die sputniks on Air versprechen eine interessante Zeitreise in die Gender-Schlachtfelder während des Kalten Krieges.
Seit geraumer Zeit äußern sich zahlreiche Stimmen, die um die Entwicklungen im Niederlassungs- und Asylgesetz besorgt sind. Dieses Gesetz wird im Schnitt jedes halbe Jahr novelliert, was den Verwaltungsaufwand in die Höhe treibt, gerade auch sind die sukzessiven Verschärfungen ein Angriff auf die wenig wohlhabenden Drittstaatsangehörigen und ihre Freund/innen oder Geschäftspartner/innen. Die Bestimmungen zielen darauf ab, Einkommensschwächere weiter zu
Das erste Vernetzungstreffen zur Europäischen Theaternacht, zu dem die IG Kultur Österreich und die IG freie Theaterarbeit am 28. März 2011 geladen hatten, ist auf so großes Interesse gestoßen, dass wir uns für eine österreichische Beteiligung dieser 2008 in Kroatien gestarteten Initiative entschieden haben!

Die Schranken der (politischen) Kultur

Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert.

Die IG Kultur Österreich will die Absage zweier Theaterproduktionen beim Abtenauer Theaterfestival zum Anlass nehmen, um noch einmal auf die restriktive Visa-Politik österreichischer Botschaften hinzuweisen. Dieses Vorkommnis ist kein Einzelfall und die IG Kultur Österreich versucht seit Jahren, gemeinsam mit anderen NGOs (etwa der UNESCO, IG Bildende Kunst), darauf aufmerksam zu machen. Während sich viele Veranstalter_innen professionalisieren und viel Zeit

Die Arbeitsgemeinschaft Kulturelle Vielfalt wendet sich dabei in einem offenen Brief an die Abgeordneten zum Nationalrat: Gezeichnet von den unten stehenden Mitgliedern der ARGE Kulturelle Vielfalt der Österreichischen UNESCO-Kommission zur Begleitung der Implementierung des UNESCO-Übereinkommens über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen (BGBl. III Nr. 34/2007)[1]. <bBetreff: </bparlamentarische
Projektmesse und Konferenz zum „Wert und Nutzen des Netzwerkens – oder ist Net-working Not-working?“ 28. bis 29. Oktober 2010 in Wien
“Romanistan. Crossing Spaces in Europe” Die IG Kultur Österreich hat für ein Kulturprojekt im Rahmen des europäischen Kulturprogrammes eingereicht. Die Entscheidung ob das Projekt für eine Finanzierung ausgewählt wird, fällt im März 2011. Projektstart ware Juni 2011. ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe ist ein antirassistisches Kultur-Kooperationsprojekt, organisiert von Roma-Kulturvereinen in der Europäischen Union gemeinsam mit
Project Fair and Conference “Value and Benefit of Networking – Or Is Net-working Not-working?“ 28th & 29th October 2010 in Vienna