Interkulturalität

„Die Tiere lassen sich wie folgt gruppieren: a) Tiere, die dem Kaiser gehören, b) einbalsamierte Tiere, c) gezähmte, d) Milchschweine, e) Sirenen, f) Fabeltiere, g) herrenlose Hunde, h) in diese Gruppe gehörige, i) die sich wie Tolle gebärden, j) unzählbare, k) die mit einem ganz feinen Pinsel aus Kamelhaar gezeichnet sind, i) und so weiter, m) die den Wasserkrug zerbrochen haben, n) die von Weitem wie Fliegen aussehen.“
CEJI – A Jewish Contribution to an Inclusive Europe ist eine jüdische Organisation gegen Diskriminierung. Wir arbeiten mit Menschen und Organisationen aller Religionen, Kulturen und Hintergründe für ein Europa der Diversität und Integration. In 14 europäischen Ländern führen wir Bildungsprogramme zu Diversität durch bzw. leiten Bildungsnetzwerke.
Heute kreist unser Universum wieder einmal um das Thema Interkulturalität und warum wir den interkulturellen Dialog wirklich brauchen, die KulturarbeiterInnen des Monats sind heute polyphon: Sie diskutierten in einem Workshop über das Jenseits der Mir-san-mir-Kultur und die sputniks on air versuchen verzeifelt eine Punktlandung im Gramsci Seminar.</p Brauchen wir den interkulturellen Dialog und warum denkt die EU, dass wir diesen brauchen könnten? In
Lassen wir die Seele beiseite und sagen wir: „Kultur ist das, worüber sich die Europäische Union – in der Vorstellung, die treibende Kraft der menschlichen Entwicklung und Zivilisation zu sein – versucht, in die Zukunft einzuschreiben.“