Politik

Datenerhebung Einnahmenverlust Kultur Kunst Veranstaltungsverbot Corona IG Kultur Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Verbreitung des Covid19-Virus wirken sich stark auf die freie Kulturszene und ihre Einrichtungen aus. Das Ausmaß des akuten Schadens sowie seiner Folgewirkungen sind kaum abschätzbar. Um eine erste Datenbasis zu schaffen, haben die Interessenvertretungen der freien Kulturarbeit eine Erhebung initiiert und rufen zur Teilnahme auf. Denn was die Covid19-Krise nun sehr deutlich zum Vorschein bringt, sind auch Versäumnisse der vorangegangenen Jahre solide Instrumentarien zur Besserung der prekären Arbeitssituation in der freien Kulturszene zu schaffen.
Fragen FAQ COVID Corona Kultur Die österreichischen Kunst- und Kultur-Interessenvertretungen haben sich zu einer gemeinsame Plattform zusammengefunden, um die dringendsten Fragen im Umgang mit Subventionen und andere öffentlichen Vorgaben zu klären. Dazu wurde ein erster Fragenkatalog an die Kunst- und Kulturverwaltung des Bundes, Vizekanzler und Bundesminister Mag. Werner Kogler und Staatssekretärin für Kunst und Kultur Mag.a Ulrike Lunacek überreicht. Hier die - bisherigen - Antworten des Staatssekretariat für Kunst und Kultur.
Das beschlossene Veranstaltungsverbot trifft die gesamte Kulturszene massiv. Für kleine Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen kann es existenzbedrohend werden. Wir erwarten, dass die Regierung ein Maßnahmenpaket im Dialog mit der Szene schnürt, um existenzbedrohende Einnahmensausfälle zu verhindern und nicht zusätzlich zur Verunsicherung beizutragen.
Der 29. Februar ist der internationale Aktionstag der prekär Beschäftigten. Somit wird der 2001 in Italien am Schalttag initiierte Aktionstag der selbstgewählten Schutzheiligen Santa Precaria nur alle vier Jahre begangen. In vielen Ländern finden dazu Aktionen, Kundgebungen und Veranstaltungen statt und auch in Österreich wurde
Presseaussendung der IG Kultur Österreich und der Bundesland-IGs zu den Vorstößen der Kulturstaatssekretärin Lunacek zur Implementierung von Fair Pay für Kulturarbeit auf Bundesebene. 28. Jänner 2020
Der Kulturbericht des Landes Kärnten für das Jahr 2019 wurde veröffentlicht und die IG KiKK hat diesen mit Fokus auf für die Freie Szene relevante Änderungen analysiert.
Nachbericht Jour Fixe mit Bgm.in Mathiaschitz Am 23. September 2019 fand im Musilhaus ein kulturpolitischer Jour Fixe mit der amtierenden Bürgermeisterin Mag.a Marie-Luise Mathiaschitz (SPÖ) der Landeshauptstadt Klagenfurt statt.
Jour Fixe mit Bgm.in Mathiaschitz Bei unserem nächsten kulturpolitischen Jour Fixe treffen wir die Klagenfurter Bürgermeisterin Dr.in Marie-Luise Mathiaschitz.
Jour Fixe in den Kammerlichtspielen Für den Zeitraum von 10 Tagen soll das Festival eine geballte Ladung an zeitgenössischer Kunst (aus den Sparten Theater, Performance, Musik, Tanz, Video, Technologie, Diskurs und Literatur) und Pop-Kultur nach Klagenfurt bringen. … aus dem Konzept des Klagenfurt Festivals
Jour Fixe klagenfurtFESTIVAL Aus aktuellem Anlass lädt die IG KiKK in Kooperation mit der IG TTP KK zum kulturpolitischen Jour Fixe, welcher sich der neugegründeten Klagenfurter Festival GmbH widmet. Wir wollen den Entstehungsprozess kritisch hinterfragen und den Verantwortlichen die Möglichkeit bieten, das Vorhaben vorzustellen.
Über die Neubesetzung der Leitungsfunktionen des Stadtheater Klagenfurt und die Genderquote im Spielplan.
CALL FOR ACTION ausgehend von Künstler*innen aus Kärnten/mit Kärntenbezug in Kooperation mit Seebrücke um ein ein Symbol der Solidarität in die Öffentlichkeit zu bringen.