Rund eine Million Österreicher/innen sind nicht in der Lage, sinnerfassend zu lesen. Schon allein dieser Umstand macht begreiflich, warum auf ein bestehendes, funktionierendes und einsetzbares Instrument der Leseförderung nicht verzichtet werden kann. Wer nicht lesen kann, lebt von vornherein ohne Bücher. Die Bildungspolitik hat dieses Problem bis jetzt nur unzureichend zur Kenntnis genommen. Wir ersuchen daher dringend, um die Unterstützung des Buchklubs, der nicht diese Zeit hat, darauf zu warten, wann sich die Bildungspolitik dieses Themas umfassend annimmt.