EU-Politik

Projektmesse und Konferenz zum „Wert und Nutzen des Netzwerkens – oder ist Net-working Not-working?“ 28. bis 29. Oktober 2010 in Wien
“Romanistan. Crossing Spaces in Europe” Die IG Kultur Österreich hat für ein Kulturprojekt im Rahmen des europäischen Kulturprogrammes eingereicht. Die Entscheidung ob das Projekt für eine Finanzierung ausgewählt wird, fällt im März 2011. Projektstart ware Juni 2011. ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe ist ein antirassistisches Kultur-Kooperationsprojekt, organisiert von Roma-Kulturvereinen in der Europäischen Union gemeinsam mit
Project Fair and Conference “Value and Benefit of Networking – Or Is Net-working Not-working?“ 28th & 29th October 2010 in Vienna
Unter dem Namen BECC “Bridge between European Cultural Centres” organisiert ENCC (European Network of Cultural Centres) ein europaweites MitarbeiterInnen- Austauschprogramm. ENCC möchte mit diesem Programm den vor Ort eingebundenen KulturmitarbeiterInnen die Möglichkeit geben, für die Dauer von 1 Woche bis zu 6 Monaten im Alltag einer anderen europäischen Kultureinrichtung Erfahrungen zu sammeln. <bZiele</b • Mobilität von
Zwischen dem 28. und dem 30. September 2009 wurden im Flagey in Brüssel zum zweiten Mal die <iCulture in Motion</i – Konferenz und das Kulturforum abgehalten. <bCulture in Motion</b Auf der <iCulture in Motion</i – Konferenz ließ die Europäische Kommission Projekte präsentieren, die im Rahmen des Kulturförderprogramms durchgeführt wurden. ProjektträgerInnen, Cultural Contact Points, Ministerien und anderen Beteiligte wurde dabei die
Die Umsetzung der Europäischen Kulturagenda braucht weitere Schritte und die Vernetzungskonferenz am 10. Dezember 2008 brachte wichtige Aspekte und Fragen auf das Tapet. Organisiert wurde die Konferenz vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und dem Cultural Contact Point in Zusammenarbeit mit der IG Kultur Österreich. Zu Beginn der Konferenz leitete Mag. Aleksandra Widhofner vom BM:UKK mit einer Einführung zur Kulturagenda, dem
 </p Das Jahr des interkulturellen Dialoges neigt sich dem Ende zu, es gibt aber europäische Initiativen, die über das Jahr 2008 hinweg, an zivilgesellschaftlichen wie politischen Veränderungen weiter arbeiten. Eine dieser ist die "Plattform für ein interkulturelles Europa", die nach einem partizipativen Prozess, der zahlreiche Organisationen zusammen brachte, ihr Rainbow Paper (statt den sonst üblichen weißen Papieren) einer größeren Öffentlichkeit
Inhalte und Angebote der im Mai 2007 veröffentlichten Mitteilung der EU-Kommission über eine "Europäische Kulturagenda im Zeichen der Globalisierung" waren Themen einer Konferenz am 08. November 2007, die der Cultural Contact Point Austria des bm:ukk und die IG Kultur Österreich gemeinsam veranstaltet haben. Nun liegt der Konferenzbericht von Raimund Minichbauer (eipcp) vor, der die diskursiven Teile der Veranstaltung sowie die Eröffnungsrede von Bundesministerin Dr.
Eine Kulturagenda für Europa - EU-Strategien und Modelle für den Kultursektor ist eine Konferenz des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur/ Cultural Contact Point Austria in Zusammenarbeit mit der IG Kultur Österreich <bTERMIN:</b 8. November 2007 9.00 – 16.30 Uhr Registrierung ab 8.30 Uhr <bORT:</b WUK – WERKSTÄTTEN UND KULTURHAUS, KUNSTHALLE EXNERGASSE
Die Latvian Cultural Centres Association und die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren laden zur zweiten ENCC Projektmesse unter dem Motto "Bringing Cultures Together - Approximation Through Exchange" nach Riga. Neben einen Überblick über das kulturelle Leben in den baltischen Staaten gibt es die Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu stärken. Weiterführende Informationen und Anmeldeunterlagen sind auf der ENCC Website zu finden. Das Programm liegt
Lesung & Diskussion Mit: Michael Köhlmeier Robert Menasse Doron Rabinovici Marlene Streeruwitz Daniela Strigl Maria Bill liest Gedichte von Gerhard Ruiss Einleitung: Christian Felber, Attac, Mitherausgeber „Das kritische EU-Buch“ Moderation: Corinna Milborn, Autorin „Gestürmte Festung Europa“ 15. Juni 2006, 11h Volkstheater – Großes Haus<br
Während der "Sound of Europe" noch in unseren Ohren klang, strebte die österreichische EU-Ratspräsidentschaft mit "Café d´Europe" Anfang Mai bereits einem weiteren dramaturgischen Höhepunkt entgegen. Ziel dieses "europaweiten Kulturprojekts" war laut Staatssekretär Winkler, über den Genuss "typischer europäischer Mehlspeisen" die "emotionale und kulturelle Vielfalt Europas" zu entdecken. <iWas haben Gugelhupf und Tiramisu eures Erachtens mit dem